Schlussendlich wirst du irgenwann mehr wollen: Mehr Driftwinkel, mehr zusammenhängend driften, näher am Vordermann fahren usw. Das alles zusammen führt unweigerlich dazu, dass du früher oder später mal einen mehr oder weniger schlimmen Abflug hast (in der Realität beim Driften auf einer Rennstrecke werden es, sofern man sich verbessern und etwas lernen will, unzählige sein...). Und spätestens wenns dich quer oder rückwärts mit vier blockierenden Reifen über ein Curb drüberknallt, wirst du dir wünschen in einer 3000 Euro-Kiste zu sitzen
Verbogene Spurstangen und Schläge in den Felgen sind erfahrungsgemäss mehr oder weniger "normale Abnutzungserscheinungen" bei dieser Sportart. Zudem ist auch die Belastung für den Motor nicht ausser Acht zu lassen: Dauerhaft hohe Drehzalen bis in den Begrenzer und deutlich weniger Kühlluft als bei Geradeausfahrt sind definitiv kein Schongang fur's Material... Und mein RS kommt selbst bei sommerlichen Passfahrten bereis auf Öltemperaturen, die jenseits von gut und böse sind!Ich will's dir nicht ausreden. Aber ich habe mittlerweile ein paar Jahre Erfahrungsschatz in dieser Disziplin mit all ihren Sonnen- und Schattenseiten
Liebe Grüsse von dem, der morgen früh das erste mal mit dem neu abgestimmten 200 SX auf den Track geht
Statistik: Verfasst von swiss_rs4 — Dienstag 22. März 2016, 23:53
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Statistik: Verfasst von LeonT — Montag 21. März 2016, 08:28
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- TÜV und Steuer / Versicherung oder Autoanhänger (und der RS4 hat keine Anhängerkupplung
)- Reparaturen / Ölwechsel / Waschen /...........
Und so viel Zeit habe ich dann zum Fahren auch nicht und wohne nicht am Ring
Deswegen dachte ich das wäre der beste Kompromiss mit weniger Haftreibung auf der Hinterachse. Mal sehen ob ich dazu komme...
Statistik: Verfasst von nico — Freitag 18. März 2016, 15:04
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Ich fahre im Alltag den B7 und habe noch zwei Rennwagen: Einen E36, den wir bis letztes Jahr sowohl für die Rundstrecke als auch fur's Driften genutzt haben und seit ein paar Monaten noch einen einen Nissan 200SX S14. Der Bimmer wird jetzt komplett auf Rundstrecke abgestimmt und der SX fur's Driften.
Erfahrungsgemäss kannst du fast mit jedem Auto driften, das mit dem richtigen Antriebskonzept ausgestattet ist. Aber wirklich Spass machen tut es halt schon nur dann, wenn die Kiste auch ideal auf den Verwendungszweck abgestimmt ist. Und dafür ist der RS4 erstens viel zu schwer und mit dem Allrad nicht wirklich geeignet für das Driften auf Asphalt. Auf Schnee macht die Kiste echt Spass, aber auf Asphalt wirst du meines Erachtens nicht glücklich damit.
Aber jedem das seine! Und wenn du dich trotzdem dafür eintscheiden solltest, bin ich auf deine Erfahrungen gespannt
Statistik: Verfasst von swiss_rs4 — Freitag 18. März 2016, 10:42
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Bei dem hier hat es nicht so gut geklappt ...
Youtube- RS4 Rolle
Statistik: Verfasst von nico — Donnerstag 3. März 2016, 18:15
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Drift 1
Drift 2
Statistik: Verfasst von markus_k — Donnerstag 3. März 2016, 17:34
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ich überlege folgendes. Man nehme:
- 2 günstige, gammelige Winter-Felgen für den RS4
- die zwei günstigsten Chinesischen Reifen, die es in der Größe gibt
- 3 bar drauf
- auf die Hinterachse beim RS4 montiert
- vorne die 255 Sommerreifen
--> Teilnahme an einem Drift-Training.
Was haltet ihr davon
Meinungen
Erfahrungen
Wie groß ist die Belastung / Verschleiß im Differential
Die Idee ist dem RS4 mit der Maßnahme etwas mehr Drift Talent bei zu bringen. Im Schnee driftet er ja ganz gut, aber auf nassem Asphalt hatte ich bis jetzt nur wenig Drift Glück. Da ging es doch recht schnell ins Untersteuern.
Statistik: Verfasst von nico — Donnerstag 3. März 2016, 15:23
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