Der Grund dafür ist,das die speziellen Muttern sich zu 99% nur mit Hilfe von einem Brenner öffnen lassen.Über die Jahre gammels sie förmlich auf den Stehbolzen fest.
Ansonsten riskiert man,das einer der Bolzen abreisst,und dann wäre der Bock richtig fett.
Wenn man die Hosenrohre ausgebaut hat,entfernt man erst die Hiteschutzbleche,indem man vorsichtig die Schweisspunkte/Nähte aufflext.
Ich persönlich trenne dann an der oberen Schweissnaht des Katelements den Trichter samnt Flansch ab.
Dann schneide ich senkrecht alle 120 Grad gerade herunter bis zur unteren Naht des Katelements.
Dann biegt man leicht die Ummantelung nach aussen.
Der Metallkatkörper sitzt hier recht fest mit der Wandung zusammen.
Mit etwas Gefühl lässt er sich dann aber ganz gut heraushebeln.
Danach die Aussenhaut wieder zusammenschweissen,sowie den Trichter wieder anschweissen.
Damit dieser richtig ausgerichtet werden kann,sollte man diesen vor der Demontage mit einem Farbstift markieren!
Danach den Hitzeschutz wieder montieren und verschweissen.
Ich versetze nun mittels Adaptergewindringe die es im Zubehör gibt,die Nachkatsonden kurz hinter die Hauptkats.
Damit das Kabel nicht blöd verlängert werden muss,bestell ich immer neue Boschsonden mit 170 cm Kabellänge.
Gibts in der Bucht.
P.S: Die Sonden können vorne wue hinten verbaut werden.
Das alte Gewinde wird einfach mittels Verschlußschraube M18x1,5mm verschlossen.
Bilder dazu hätte ich massig.
Hab ich auch schon öffters gemacht,daher kann ich sagen,das so auch zu
100 % keine Fehlermeldung kommt.
Ganz wichtig:
Den Tipp,den Kat im noch eingebauten Zustand mittels Hilti,Hammer und Meisel etc. heraus zu schlagen bitte ganz ganz schnell wieder vergessen!
Wenn es dumm läuft braucht ihr danach neue Turbos und Krümmer!Statistik: Verfasst von 19er Schlüssel — Montag 23. Januar 2017, 19:30
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